Freitag, 30. November 2018

Apropos: Nationalhymne

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ist der Text unserer Nationalhymne noch "zeitgemäss"? Die
Meinungen gehen auseinander. Eine Alternative!  Die spanische Nationalhymne hat keinen Text.
"Sprachlos" für immer eine Nation. Die Melodie wird schneller internalisiert als der Text. Die
reine Musik spricht schneller zum Herzen (des Patrioten).

Donnerstag, 29. November 2018

Apropos. Peter Morger

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die "Lüürik" im "Oschtschwizzerdialekt" von Peter Morger (1955-2002) verdient ein Memento. Tiefsinnig und lustig zugleich, frech und gekonnt seine
"Dialekt-aus-ein-drücke". Oder wie es so treffend in seinem letzten Gedichtband aus dem
Jahre 2000 heisst: "Rächt häsch, aber schwiige söttsch"

Mittwoch, 28. November 2018

Apropos: Naturgesetz

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein renommierter Astrophysiker aus Princeton , meinte nicht ohne
Selbstironie: "Ich liege täglich 4 Stunden auf meiner Couch und denke über Parallel-Universen und
über die "Weltformel" nach. Gleichzeitig freue ich mich wie ein kleines Kind auf ein gutes Mahl
zur Mittagszeit.  Wenn der Magen knurrt und der Appetit ruft, ruht "mein Universum".

Dienstag, 27. November 2018

Apropos: Zwischen Wahrheit und Lüge

Notizen aus meinem Zettelkasten:  Es gibt nicht "die Wahrheit" aber auch nicht "die Lüge".
Es gibt aber fast 8 Milliarden Menschen, mit unterschiedlichen Genomen, Sozialisierungen,
Wahrnehmungen und "Wirklichkeiten". Die eigentlich spannende Frage ist und bleibt:
Wer beansprucht für sich die "Definitionshoheit" über das was "die Wahrheit" und über das
was "die Lüge" ist?

Montag, 26. November 2018

Apropos: Komiker

Notizen aus meinem Zettelkasten: Es wäre völlig humorlos und extrem anstrengend das
"Phänomen Peach Weber" tiefenpsychologisch zu erklären. Er ist einfach ein witziger
Wort-Kalauer-Akrobat, der ohne ein "intellektuelles Hochseil", seit über 40 Jahren
Lachsalven erzeugt.  Was will ein Komiker mehr?

Sonntag, 25. November 2018

Apropos: Ein kurzer Satz

Notizen aus meinem Zettelkasten: Über kurz oder lang, zieht die "Regierung Kurz", den Kürzeren.

Samstag, 24. November 2018

Apropos: Zankapfel

Notizen aus meinem Zettelkasten. Machtpolitik ist selten, meist gar nie phantasievoll oder agiert
und reagiert völlig unerwartet "positiv". Wie würde wohl die Weltöffentlichkeit reagieren, würde
London, die britische Regierung unter Teresa May, im Zusammenhang mit dem "Brexit" folgendes
verkünden.  Wir geben unseren "Affenfelsen" Gibraltar wieder zurück an Spanien, und  später die
Falklands Inseln an Argentinien, und zu guter Letzt Nordirland an Irland. Eine "ver-rückte" aber
sympathische Idee.

Freitag, 23. November 2018

Apropos:Nationalismus

Notizen aus meinem Zettelkasten: Emanuel Macron hat jüngst  in seiner pathetisch affektierten Art
gemeint: "Die Dämonen des Nationalismus" sind die grösste Gefahr für Europa. Gerade Frankreich,
sollte in punkto Nationalismus "Stille schweigen". Kein Land in Europa zelebriert bei jeder nur möglichen Gelegenheit ihre einzigartige Grandezza. "Vive la France"  und "La Grande Nation" sind
Volksgut. Wie wäre es, wenn Macron  auf die pompöse nationalistisch, ja chauvinistische  Militärparade zum Nationalfeiertag verzichten würde?

Donnerstag, 22. November 2018

Apropos: Black Rock

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Black Rock" ist nicht die Wohngemeinde der Familie Feuerstein.
"Black Rock", ist der grösste Vermögensverwalter der Welt. Zur Zeit "hütet" der schwarze Felsen,
6,8 Billionen Dollar. Tendenz steigend.  Für die meisten ist "Black Rock" eine Blackbox. Doch
beim betrachten des "Firmen-Organigramm", erkennt man kristallklar, wo die Herzkammer der
internationalen Hochfinanz sitzt. Oder,. Politik ist der "Spielraum", den die internationalen Finanzmärkte ihr noch lässt.

Mittwoch, 21. November 2018

Apropos: Direkte Demokratie

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Wir" besonders aber auch Medienschaffende sollten präziser
formulieren, gerade wenn es sich um den Ausdruck  "Direkte Demokratie" handelt. Unsere
"direkte Demokratie", ist in Wirklichkeit, und das ist auch gut so, eine "halbdirekte Demokratie".
Wäre sie eine reine direkte Demokratie, dann wäre die Schweiz, die grösste Landsgemeinde der Welt,
und es bräuchte keinenNational- noch einen Ständerat. Wir könnten auf die Wahlen 2019
verzichten.  Also lassen wir die Kirche im Dorf und das Parlament in Bern.

Dienstag, 20. November 2018

Apropos: Migration

Notizen aus meinem Zettelkasten: Weshalb formiert sich ein so heftiger Widerstand, nicht zuletzt in
vielen EU-Staaten, gegen das UN-Abkommen zum Migrantenschutz?  Obschon der "Migrationspakt" nicht rechtsverbindlich ist, fürchten reiche Industrienationen, einen "moralischen Präzedenzfall", der
später ein juristischer werden könnte: "Menschenrecht auf Migration". In Sonntagsreden beteuern
alle, man könne das Problem nur global lösen. In der Praxis jedoch, sind auch bei uns "Flüchtlinge",
alles andere als willkommen. In Ländern wie Ungarn ist ein "guter Flüchtling" kein Flüchtling.

Montag, 19. November 2018

Apropos: Parkplätze

Notizen aus meinem Zettelkasten: Wenn das Automobil einmal nicht mobil ist, "freut" es sich über
einen Parkplatz. Das "kleine Rorschach" kann sich glücklich schätzen. Parkplätze sind bei uns noch
keine Fata Morgana. Doch je grösser die Stadt, desto schwieriger ist es einen Parkplatz zu ergattern.
Fragen Sie einmal einen Römer nach einem freien Parkplatz. Er wird sie verdutzt  betrachten und
Ihnen zulächeln: "Mit Parkplätzen kann ich Ihnen leider nicht dienen, dafür haben wir allein in
Rom über 50000 Schlaglöcher. Die "ewige Stadt" als "ewige Baustelle".

Samstag, 17. November 2018

Apropos: Deutschland

Notizen aus meinem Zettelkasten:  Ein M wie Merkel geht, ein M wie Merz kommt vielleicht oder
vielleicht auch nicht. Was bleibt sind  die beiden Konstanten M wie Mediokrität und M wie Machiavellismus.

Freitag, 16. November 2018

Apropos: Muskeln

Notizen aus meinem Zettelkasten: Bodybuilding oder auf der Suche nach dem "vollkommenen Körper". Eine Mischung aus Fitness, Aesthetik und viel Narzissmus. Ein Wermutstropfen, besser
wohl ein Wermutsfässchen sind gewisse "Hilfsmitteln", die das natürliche Wachstum der Muskeln
viel zu schnell forcieren. Das schönste Ideal ist und bleibt: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Am Besten ohne ein Yota Pharmaprodukte.

Donnerstag, 15. November 2018

Apropos: Rolling Home

Notizen aus meinem Zettelkasten: "May day, May day...  ruft Teresa aus voller Kehle. Doch
der Luxusdampfer  "EU" hört sie nicht. Was bleibt ist die "Galeere Brexit" .

Mittwoch, 14. November 2018

Apropos: Kultur

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein bisschen  Ironie, gerade im Zusammenhang mit
der "reichsten Genossenschaft der Welt", schadet nie. "Wir" Migros Besitzer sollten spendabel sein.
1 Prozent ist gut, doch 10 Prozent für die Kultur sind besser. Die Migros gehört bekanntlich den
Leuten.

Dienstag, 13. November 2018

Apropos: Banana Yoshimoto

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Karada Wa Zembu Shitteiru" von Banana Yoshimoto, 13 verückt,
verschrobene, verstörte, skurrile, schwarzhumorige Geschichten. Gewöhnungsbedürftig wie
Sushi, Nudelsuppe und Sake. Japaner und ganz besonders Japanerinnen "ticken" anders.

Sonntag, 11. November 2018

Apropos: Zwischen 1920 und 1928

Notizen aus meinem Zettelkasten: 1920  erschien, zwei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieg,
"In Stahlgewittern" , aus dem Tagebuch eines Stosstruppführers, von Ernst Jünger. In diesem
Kriegstagebuch stilisiert er den Krieg mit unreflektierter heroischer Gelassenheit zum Naturereignis.
1928, erschien "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque, in diesem Antikriegsroman,
berichtet er mit schonungslosen Realismus von den Fronterlebnissen jugendlicher Soldaten im
Ersten Weltkrieg. "In Stahlgewittern" wurde im Dritten Reich zum Kultbuch, "Im Westen nichts
Neues", wurde sofort nach der Machtergreifung von Hitler verboten.

Samstag, 10. November 2018

Apropos: Upanishaden

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Die belohnendste und erhebendste  Lektüre, die auf der Welt
möglich ist, sie ist der Trost meines Lebens gewesen und wird der meines Sterbens sein", das
sagt Arthur Schopenhauer, nicht etwa über sein eigenes Hauptwerk, sondern über die Upanishaden,
der Geheimlehre der Inder, Viel mehr als Weltliteratur. Die Upanishaden  gehören zu den ältesten
Schriften der Menschheit und sind der Schlüssel, um nicht nur den Hinduismus , sondern viel mehr
auch den Buddhismus zu verstehen. Sie versuchen zu lesen ist der Schlüssel, Erkenntnis daraus zu schöpfen ein
wahrhaftes Geschenk.

Freitag, 9. November 2018

Apropos: Wahlsystem

Notizen aus meinem Zettelkasten: Mit einem Hauch Ironie beschliesse ich meine "amerikanischen Betrachtungen": Die Amerikaner haben die Mondlandung geschafft, doch ihr politisches  Wahlsystem, mit den "Wahlmännern" abzuschaffen, grundlegend zu reformieren, dies wird wohl
"niemals" gelingen. Ich kann über eine Million Stimmen mehr erhalten, (Clinton) und der
Präsident heisst Trump. In den USA  ticken die Wahluhren(urnen) einfach anders.

Donnerstag, 8. November 2018

Apropos: Blues

Notizen aus meinem Zettelkasten: Der Blues war ursprünglich das "erste Kommunikationsmittel",
unter den schwarzen Sklaven. Sie kamen aus unterschiedlichen Stämmen in die USA, ihre Sprachen
waren verschieden, doch im "Gesang", im Blues trafen sie sich alle,. teilten ihren Schmerz und
ihre kleinen Freuden, im Mississippi- Delta. Der Blues symbolisiert bis heute das "andere Amerika".

Mittwoch, 7. November 2018

Apropos: USA Privat

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Wir alle" sind weit mehr abhängig vom "amerikanischen Lebensstil" als uns bewusst oder gar lieb ist. Machen Sie einmal ihren "privaten USA-Test".
Nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, ein leeres Blatt Papier und schreiben Sie auf, welche Produkte,
Dienstleistungen, aber auch Dinge aus Film, Unterhaltung, Technik, Bekleidung, von Elektronik
ganz zu schweigen aus den USA  stammen.. Sie werden nicht schlecht staunen, wie "amerikanisch"
Sie sind.

Dienstag, 6. November 2018

Apropos: USA

Notizen aus meinem Zettelkasten: Zwischenwahlen in den USA, (k)eine kleine, mittlere oder eine
veritable Überraschung. Farbmetaphern : Rot steht für die Republikaner, Blau  für die Demokraten
"Rote Wand"  beide Kammern, sowohl Repräsentantenhaus ,als auch der Senat bleiben in
republikanischer Hand. Donald Trumps Politik wird gestärkt.. "Blaue Welle": Die Republikaner
verlieren die Mehrheit zumindest im Repräsentantenhaus. Für Trump wird es merklich schwieriger
neue Gesetze durchzubringen. "Blauer Tsunami": Dies wäre eine grosse Sensation. Sowohl im Senat ,
als auch im Repräsentantenhaus verlieren die Republikaner die Mehrheit. Trumps wird schon nach
den Zwischenwahlen zu einer "lahmen Ente."

Montag, 5. November 2018

Apropos: Frivole Assoziationen

Notizen aus meinem Zettelkasten: Sublimer Aberglaube: An den "Iden des März" wird sich
Angela Merkel wohl eher nicht mit Friedrich Merz treffen

Samstag, 3. November 2018

Apropos: Zauberformel

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Wir" gedenken auf unterschiedliche Art und Weise an das wohl
spektakulärste und gefährlichste Ereignis unseres modernen Bundesstaates: dem Generalstreik von 1918. Zwischen dem Generalstreik und der sogenannten "Zauberformel", dem politischen Modell,
alle relevanten politischen Parteien an der politischen Macht partizipieren zu lassen, besteht ein zumindest indirekter Zusammenhang. Die "Zauberformel" garantiert faktisch, dass eine wirklich
gefährliche politische Opposition, gar nie entstehen kann, weder von ganz links, noch von ganz rechts. Sachbezogene Opposition sind und bleiben Initiativen und Referenden.

Freitag, 2. November 2018

Apropos: 11 Kilogramm

Notizen aus meinem Zettelkasten:  11 Kilogramm Schokolade oder 110 Tafeln à 100 Gramm,
"geniesst"  bzw. verzehrt, laut Statistik, pro Kopf  und Jahr der Schweizer. Zartbitter ist nicht nur
die Schokolade, sondern extrem bitter sind auch die Arbeits- und Lebensbedingungen auf den Kakao-
Plantagen in der Elfenbeinküste. "Onkel Toms Schokoladenhütte".

Donnerstag, 1. November 2018

Apropos: Halloween

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ursprünglich war " All Hallows 'Eve" eines der grossartigsten
Feuerfeste in Britannien zur Zeit der Druiden.  Man lebte in einer magisch mythologischen Welt.
Es war der Zeitpunkt , wo die Geister der Toten ungewöhnlich  lebhaft und gnädig sind. Gleichzeitig
trafen die Menschen Vorkehrungen, ihre Häuser vor den "bösen Geistern " und Dämonen zu schützen, die in dieser Nacht aussergewöhnliche Kräfte hatten.  Heutzutage ist "Halloween" nur
noch eine "Riesenparty" für Klein und Gross, vom Kindergärtner bis zu den "Berufsjugendlichen".
Ein Riesengeschäft, besonders in den USA, aber seit einigen Jahren auch in unseren Breitengraden.
Ein "gruseliger Reibach".