Raffaele F. Schacher
Montag, 17. November 2025
Apropos: Russland
Notizen aus meinem Zettelkasten: Eher landen Ausserirdische in Berlin, als dass russische Panzer durch das Brandenburger Tor rollen.
Angst und Panik trübt den analytischen Verstand ganz besonders in der Geopolitik.
Samstag, 15. November 2025
Apropos: Sardegna
Notizen aus meinem Zettelkasten: E' singolare e significativo il fatto che proprio questi moli primitive, cioé i nuraghi, rappresentanto
il piu potente fenomeno di vitalità construttiva che si sia mai avuto in Sardegna.
Freitag, 14. November 2025
Apropos: Politischer Hosenträger
Notizen aus meinem Zettelkasten: Diejenigen Politiker die ständig vom "Gürtel enger schnallen" parlieren und fabulieren,
tragen allesamt robuste Hosenträger.
Donnerstag, 13. November 2025
Apropos: USA
Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein frivol amüsantes Gedankenexperiment. Wie würde ich das Jahr in den USA verbringen? Frühling: In New York im Dakota Gebäude,
in der Nähe des Central Park. Sommer: In Arizona bei den Hopi-Indianer, umgeben von der Landschaft des Grand Canyon. Herbst: In Concord im Bundesstaat Massachuetts,
an den Ufern des Walden Pont mit Henry David Thoreau. Winter: Einzigartige Tiefschneeabfahrten bei Telluride in Colorado.
Mittwoch, 12. November 2025
Apropos: Christian Lindner
Notizen aus meinem Zettelkasten: Nun darf der passionierte Porschefan und Hobby-Rennfahrer Christian Lindner seine "einzigartige Expertise"
in klingende Münze verwandeln. Er wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Auto-Land AG. Freie Fahrt für freie Bürger.
Dienstag, 11. November 2025
Apropos: Kulinarischer Klassenkampf
Notizen aus meinem Zettelkasten: Das Zielpublikum der "kulinarischen Sternenjäger" räkelt sich gemütlich, wie es sich gehört, mit dem Charme
der diskreten Bourgeoisie. In diesen exklusiven "Esstempeln", die eine singuläre "Erlebnis-Gastronomie der Extraklasse anbieten, freut sich
der solvente Gast auf einzigartige Kompositionen aus der Küche, die nicht selten zu ekstatischen Genusserlebnissen führen, so zumindest
der subliminale Wunsch. Die einen sind Hochleistungssportler in der Haute Cuisine, gehen nicht selten bis an ihr Limit, um ihre Sterne zu behalten,
der Gast hingegen schwelgt und bezahlt gerne (sonst wäre ein solches Geschäftsmodell nicht rentabel) einen für Otto-Normal-verbraucher-verdauer
unverschämt hohen Preis. Aber gerade in diesen Kreisen spricht man nicht gerne über Geld, schon gar nicht in diesem Kontext. Man möchte unter
sich bleiben. Weltweit gibt es "nur" 155 Restaurants mit drei Michelin-Sternen, aber über 673 Millioneen Menschen die stetig Hunger leiden.
Montag, 10. November 2025
Apropos: Schauspielunterricht
Notizen aus meinem Zettelkasten: Fast alle "erfolgreichen" Politiker nehmen nach der Hälfte einer Legislaturperiode heimlich Schauspielunterricht.
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