Notizen aus meinem Zettelkasten: Denke ich an Nicaragua, dann fällt einem sofort der Name
Daniel Ortega ein. Er hat als linker Revolutionär das Somoza-Regime besiegt. Anfänglich auch
gute soziale Reformen eingeführt. Im Schulwesen, in der medizinischen Versorgung und in
der Landwirtschaft. Doch seit einigen Jahrzehnten ist der "Ortega-Clan" steinreich und dekadent
geworden. Einmal mehr ist Geld und Macht stärker als soziale Gerechtigkeit. Gott hat die Welt
in sechs Tagen erschaffen, und der Teufel den Geldschein in 30 Sekunden..
Samstag, 28. April 2018
Freitag, 27. April 2018
Apropos: Bayern
Notizen aus meinem Zettelkasten: Der neue bayrische Ministerpräsident Markus Söder macht
Nägel mit Köpfen oder "Leitkultur" an den Wänden. Neu soll in allen öffentlichen Gebäuden
im Freistaat Bayern ein Kruzifix angebracht werden. Zwischen Bekenntnis und Anachronismus gewürzt mit einer tüchtigen Prise Wahlkampf.
Nägel mit Köpfen oder "Leitkultur" an den Wänden. Neu soll in allen öffentlichen Gebäuden
im Freistaat Bayern ein Kruzifix angebracht werden. Zwischen Bekenntnis und Anachronismus gewürzt mit einer tüchtigen Prise Wahlkampf.
Donnerstag, 26. April 2018
Apropos: Zwischen Paris und Washington
Notizen aus meinem Zettelkasten: Ohne exzessives Eigenlob und den ultimativen Superlativ
für die eigene Person, gelingt kein "Dialog" unter ausgeprägten Narzissten. Eine kritische
Selbstreflexion oder gar Zweifel über den eingeschlagenen Weg, fürchten diese Persönlichkeiten,
wie die Kobra den Mungo Ob unter dem Eiffelturm oder im Weissen Haus.
für die eigene Person, gelingt kein "Dialog" unter ausgeprägten Narzissten. Eine kritische
Selbstreflexion oder gar Zweifel über den eingeschlagenen Weg, fürchten diese Persönlichkeiten,
wie die Kobra den Mungo Ob unter dem Eiffelturm oder im Weissen Haus.
Mittwoch, 25. April 2018
Apropos: Alter
Notizen aus meinem Zettelkasten: Jedes Leben ist so einzigartig und unverwechselbar wie ein
Fingerabdruck. Die einen haben etwas mehr "Glück" und die etwas besseren Gene- und können
bis ins hohe Alter selbstständig und ohne Medikamente leben. Andere brauchen über viele
Jahre hinweg intensive Betreuung und empfinden das Alter als Synonym für chronische Schmerzen.
Wir sollten das Alter weder idealisieren noch dämonisieren.
Fingerabdruck. Die einen haben etwas mehr "Glück" und die etwas besseren Gene- und können
bis ins hohe Alter selbstständig und ohne Medikamente leben. Andere brauchen über viele
Jahre hinweg intensive Betreuung und empfinden das Alter als Synonym für chronische Schmerzen.
Wir sollten das Alter weder idealisieren noch dämonisieren.
Dienstag, 24. April 2018
Apropos: Textilien auf Abwegen
Notizen aus meinem Zettelkasten: "Ich bin dann einmal weg", sagt das Textilunternehmen
"Schöffel", der Spezialist für Outdoor-Jacken in einem Werbespot, und suggeriert ... "Wir sind
nicht Mainstream. Wir sind was Besonders. Weggezogen sind Schöffel und Co definitiv nicht aus Ländern wie Bangladesch,
wo "Arbeitssklaven" für 30 Euro im Monat, sieben Tage in der Woche, 16 Stunden schuften für
diese "nachhaltige" Freizeitmode.
"Schöffel", der Spezialist für Outdoor-Jacken in einem Werbespot, und suggeriert ... "Wir sind
nicht Mainstream. Wir sind was Besonders. Weggezogen sind Schöffel und Co definitiv nicht aus Ländern wie Bangladesch,
wo "Arbeitssklaven" für 30 Euro im Monat, sieben Tage in der Woche, 16 Stunden schuften für
diese "nachhaltige" Freizeitmode.
Montag, 23. April 2018
Apropos: Fetisch
Notizen aus meinem Zettelkasten: 1440 Minuten hat ein Tag, und nach einer neuen Studie
berühren amerikanische Teenager durchschnittlich ihr Smartphone fast 2300 mal. am Tag. Da darf man
ohne Übertreibung von einem "digitalen Fetisch" sprechen.
berühren amerikanische Teenager durchschnittlich ihr Smartphone fast 2300 mal. am Tag. Da darf man
ohne Übertreibung von einem "digitalen Fetisch" sprechen.
Samstag, 21. April 2018
Apropos: Elsa Morante
Notizen aus meinem Zettelkasten: Elsa Morante ( 1918-1985) war lange Jahre mit
Alberto Moravia verheiratet. Ihr Erzählband "Das heimliche Spiel" aus dem Jahre
1941( später in einer erweiterten Ausgabe erschienen unter dem Titel "Der andalusische Schal")
hat Stil und Tiefe, Magie und Phantasie.
Alberto Moravia verheiratet. Ihr Erzählband "Das heimliche Spiel" aus dem Jahre
1941( später in einer erweiterten Ausgabe erschienen unter dem Titel "Der andalusische Schal")
hat Stil und Tiefe, Magie und Phantasie.
Freitag, 20. April 2018
Apropos: Israel
Notizen aus meinem Zettelkasten: 70 Jahre Israel, zwischen Überlebenskampf und Prosperität,
zwischen Krieg und Frieden, zwischen Demokratie und Ausnahmezustand, zwischen Anerkennung
und Ablehnung. Der wohl grösste Wunsch aber auch gleichzeitig die wohl grösste Herausforderung für die
Zukunft, und der zentrale Schlüssel für die Befriedung des Nahen Osten.: Eine friedliche Koexistenz Israels mit seinen Nachbarn und vice versa, und ein eigenes
Land für die Millionen staatenloser Palästinensern. Der Rasen sollte endlich für alle grün sein.
zwischen Krieg und Frieden, zwischen Demokratie und Ausnahmezustand, zwischen Anerkennung
und Ablehnung. Der wohl grösste Wunsch aber auch gleichzeitig die wohl grösste Herausforderung für die
Zukunft, und der zentrale Schlüssel für die Befriedung des Nahen Osten.: Eine friedliche Koexistenz Israels mit seinen Nachbarn und vice versa, und ein eigenes
Land für die Millionen staatenloser Palästinensern. Der Rasen sollte endlich für alle grün sein.
Donnerstag, 19. April 2018
Apropos: Fussball
Notizen aus meinem Zettelkasten: Auf den Punkt gebracht oder "Ball-rund-formuliert"...
Brot und Spiele, das Brot wird immer weisser und die Fussballspiele immer teurer.
"Gigantomanie" steht niemals im Abseits, FIFA sei Dank.
Brot und Spiele, das Brot wird immer weisser und die Fussballspiele immer teurer.
"Gigantomanie" steht niemals im Abseits, FIFA sei Dank.
Mittwoch, 18. April 2018
Apropos: Emmanuel Macron
Notizen aus meinem Zettelkasten: Der clevere und telegene Emmanuel Macron ist ein
schlauer Fuchs, aber auch ein Wolf im Schafspelz. Er wünscht sich ein "Neues Europa",
träumt aber heimlich von einem hegemonialen Frankreich.
schlauer Fuchs, aber auch ein Wolf im Schafspelz. Er wünscht sich ein "Neues Europa",
träumt aber heimlich von einem hegemonialen Frankreich.
Dienstag, 17. April 2018
Apropos: Fahrende
Notizen aus meinem Zettelkasten: Wenn ein Coiffeurmeister einen Rolls Royce sein Eigen
nennt, interessiert das heute niemanden mehr. Wenn aber Fahrende einen Bentley besitzen,
erregt das schon mehr Aufmerksamkeit und nährt vielleicht einige Klischees, die bis zum
heutigen Tage über Fahrende kursieren. Das Wichtigste, es gibt nicht "die Fahrenden". Zwischen
einem Roma aus Ungarn und einem Jenischen aus der Schweiz, gibt es grosse Unterschiede
in der Sozialisierung und im Wertekanon. Es wäre auch reichlich naiv, zu glauben, alle
Fahrenden seinen Messerschleifer und spielen den ganzen Tag "Zigeunermusik". Auch bei
den Fahrenden spiegelt sich das ganze Spektrum der Gesellschaft. Worin sich alle Fahrenden
von den Sesshaften unterscheiden: Sie haben das Reisen in den Genen.
nennt, interessiert das heute niemanden mehr. Wenn aber Fahrende einen Bentley besitzen,
erregt das schon mehr Aufmerksamkeit und nährt vielleicht einige Klischees, die bis zum
heutigen Tage über Fahrende kursieren. Das Wichtigste, es gibt nicht "die Fahrenden". Zwischen
einem Roma aus Ungarn und einem Jenischen aus der Schweiz, gibt es grosse Unterschiede
in der Sozialisierung und im Wertekanon. Es wäre auch reichlich naiv, zu glauben, alle
Fahrenden seinen Messerschleifer und spielen den ganzen Tag "Zigeunermusik". Auch bei
den Fahrenden spiegelt sich das ganze Spektrum der Gesellschaft. Worin sich alle Fahrenden
von den Sesshaften unterscheiden: Sie haben das Reisen in den Genen.
Montag, 16. April 2018
Apropos: Honoré de Balzac
Notizen aus meinem Zettelkasten: "Grosses Glück" ist es das Wesen der menschlichen Natur
zu erkennen. Ein grosses "stilles Glück" ist es die "menschliche Komödie" (9O Romane)
von Honoré de Balzac (1799-1850) in seinem Leben gelesen zu haben.
zu erkennen. Ein grosses "stilles Glück" ist es die "menschliche Komödie" (9O Romane)
von Honoré de Balzac (1799-1850) in seinem Leben gelesen zu haben.
Sonntag, 15. April 2018
Apropos: Claudia Cardinale
Notizen aus meinem Zettelkasten: Claudia Cardinale feiert dieses Jahr ihren 80 Geburtstag.
Neben Sophia Loren und Gina Lollobrigida gehört die "Cardinale" zu den grossen italienischen
Filmdiven des 20 Jahrhundert. . Sie konnte "alles" spielen: Meine drei Lieblingsfilme mit ihr: "Il gattopardo" von
Luchino Visconti, (kein Wunder als Sizilianerin) dann "Spiel mir das Lied vom Tode" von
Sergio Leone, und nicht zu vergessen: "Fitzcarraldo" von Werner Herzog.
Neben Sophia Loren und Gina Lollobrigida gehört die "Cardinale" zu den grossen italienischen
Filmdiven des 20 Jahrhundert. . Sie konnte "alles" spielen: Meine drei Lieblingsfilme mit ihr: "Il gattopardo" von
Luchino Visconti, (kein Wunder als Sizilianerin) dann "Spiel mir das Lied vom Tode" von
Sergio Leone, und nicht zu vergessen: "Fitzcarraldo" von Werner Herzog.
Samstag, 14. April 2018
Apropos: Syrien
Notizen aus meinem Zettelkasten: In Syrien geht der Wahnsinn weiter. Ein blutiger Stellvertreter
Krieg, der schon über 7 Jahre dauert, und schätzungsweise 400000 Menschen das Leben kostete.
Auch die gestern erfolgte Militäraktion der USA, GB und Frankreich, zeigt das ganze Elend und die Hilflosigkeit. des
Westen. Der Westen ist nicht interessiert an einer wirklichen Befriedung, an einer echten Friedenslösung. Der Krieg wird weiter gehen, und noch zigtausende Opfern fordern. Unermessliches
Elend und Millionen von Flüchtlingen werden für Jahre den ganzen Nahen Osten destabilisieren.
Mehr als einen militärischen Reflex kann man von der aktuellen amerikanischen Administration
nicht erwarten, und die EU ist in militärischer Hinsicht ein Papiertiger. Einzig Russland verfolgt
eine langfristige Strategie, die zynischer nicht sein kann.
Krieg, der schon über 7 Jahre dauert, und schätzungsweise 400000 Menschen das Leben kostete.
Auch die gestern erfolgte Militäraktion der USA, GB und Frankreich, zeigt das ganze Elend und die Hilflosigkeit. des
Westen. Der Westen ist nicht interessiert an einer wirklichen Befriedung, an einer echten Friedenslösung. Der Krieg wird weiter gehen, und noch zigtausende Opfern fordern. Unermessliches
Elend und Millionen von Flüchtlingen werden für Jahre den ganzen Nahen Osten destabilisieren.
Mehr als einen militärischen Reflex kann man von der aktuellen amerikanischen Administration
nicht erwarten, und die EU ist in militärischer Hinsicht ein Papiertiger. Einzig Russland verfolgt
eine langfristige Strategie, die zynischer nicht sein kann.
Freitag, 13. April 2018
Apropos: Raiffeisen Bank
Notizen aus meinem Zettelkasten: Trotz der "Causa Vincenz" bleibt die Raiffeisen Bank, gerade
für die KMUs, weiterhin ein sicherer Wert. Der Imageschaden wird sich wohl in Grenzen halten, nicht zuletzt, wegen der "Genossenschaftsidee", die nach wie vor seines Gleichen sucht, von der
Kundentreue der allermeisten Raiffeisen-Mitglieder ganz zu schweigen.
für die KMUs, weiterhin ein sicherer Wert. Der Imageschaden wird sich wohl in Grenzen halten, nicht zuletzt, wegen der "Genossenschaftsidee", die nach wie vor seines Gleichen sucht, von der
Kundentreue der allermeisten Raiffeisen-Mitglieder ganz zu schweigen.
Donnerstag, 12. April 2018
Apropos: Präsidiale Spiele
Notizen aus meinem Zettelkasten: Ich kann mir den amtierenden amerikanischen Präsidenten
Donald John Trump schwerlich bei einer "Sizilianischen Verteidigung" oder gar bei einer
komplexen "Go-Partie" vorstellen. Als ehemaliger Casinobesitzer, eher beim "Black Jack" Spiel.
oder bei ein paar Durchgängen mit dem "einarmigen Banditen". Faktisch ist und bleibt wohl
sein Lieblingsspiel: "Hau den Lukas". Der Hammer ist immer der gleiche, "der Lukas" ändert
sich im Wochenmodus.
Donald John Trump schwerlich bei einer "Sizilianischen Verteidigung" oder gar bei einer
komplexen "Go-Partie" vorstellen. Als ehemaliger Casinobesitzer, eher beim "Black Jack" Spiel.
oder bei ein paar Durchgängen mit dem "einarmigen Banditen". Faktisch ist und bleibt wohl
sein Lieblingsspiel: "Hau den Lukas". Der Hammer ist immer der gleiche, "der Lukas" ändert
sich im Wochenmodus.
Mittwoch, 11. April 2018
Apropos: St.Gallen
Notizen aus meinem Zettelkasten: Die "binäre Uhr" im Hauptbahnhof von St. Gallen
empfinde ich als amüsantes, aber weniger als substanziell relevantes "Zeitsymbol".
Ich hätte mir eine riesige Sanduhr gewünscht. Ein Universum voller Sandkörner,
ein kontemplatives "Zeit-Los" oder "Los-Zeit".
empfinde ich als amüsantes, aber weniger als substanziell relevantes "Zeitsymbol".
Ich hätte mir eine riesige Sanduhr gewünscht. Ein Universum voller Sandkörner,
ein kontemplatives "Zeit-Los" oder "Los-Zeit".
Dienstag, 10. April 2018
Apropos: Extrembergsteiger
Notizen aus meinem Zettelkasten: Alle diese Extrembergsteiger "leiden" nicht aus
Leidenschaft, sondern leiden an einer extremen Überkompensation. Diese "harmlose
Persönlichkeitsstörung" verwandelt sich dann in den Bergen zu einer "unbeschreiblichen
Glücksdroge". Zwar tausendmal "gesünder" als LSD, jedoch hinsichtlich Abhängigkeit wohl
ähnlich gefährlich und unberechenbar.
Leidenschaft, sondern leiden an einer extremen Überkompensation. Diese "harmlose
Persönlichkeitsstörung" verwandelt sich dann in den Bergen zu einer "unbeschreiblichen
Glücksdroge". Zwar tausendmal "gesünder" als LSD, jedoch hinsichtlich Abhängigkeit wohl
ähnlich gefährlich und unberechenbar.
Montag, 9. April 2018
Apropos: Viktor Orban
Notizen aus meinem Zettelkasten: Viktor Orban galt in jungen Jahren als politischer
Hoffnungsträger. Liberal und kosmopolitisch inklusive Stipendium in Oxford.
Tempi passati. Irgendwann schlug er den umgekehrten Weg ein ,vom "Paulus zum Saulus".
Vom liberalen Demokraten zum autoritären Chauvinisten.
Hoffnungsträger. Liberal und kosmopolitisch inklusive Stipendium in Oxford.
Tempi passati. Irgendwann schlug er den umgekehrten Weg ein ,vom "Paulus zum Saulus".
Vom liberalen Demokraten zum autoritären Chauvinisten.
Samstag, 7. April 2018
Apropos: Heimat
Notizen aus meinem Zettelkasten: "Heimat" und "Heimatgefühle" sind gut und legitim, und
sollten so subjektiv wie ein Fingerabdruck bleiben. Spätestens wenn "Heimat" organsiert wird,
wie just in Deutschland in einem "Heimat-Ministerium", unter dem neuen Innenminister und
ehemaligen bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer, beginnt die unfreiwillige Realsatire.
sollten so subjektiv wie ein Fingerabdruck bleiben. Spätestens wenn "Heimat" organsiert wird,
wie just in Deutschland in einem "Heimat-Ministerium", unter dem neuen Innenminister und
ehemaligen bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer, beginnt die unfreiwillige Realsatire.
Freitag, 6. April 2018
Apropos: E.T.A.
Notizen aus meinem Zettelkasten: "E.T.A." dann denke ich an Ernst Theodor Amadeus Hoffmann
(1776-1822) und an die Romantik. Eintauchen in eine singuläre Fabulierkunst. Zwischen Transzendenz und Okkultismus. Dieses Wochenende halte ich Einkehr in ein Kloster und lerne
"die Elixiere des Teufels" kennen. ( Schöne alte Ausgabe von 1825)
(1776-1822) und an die Romantik. Eintauchen in eine singuläre Fabulierkunst. Zwischen Transzendenz und Okkultismus. Dieses Wochenende halte ich Einkehr in ein Kloster und lerne
"die Elixiere des Teufels" kennen. ( Schöne alte Ausgabe von 1825)
Donnerstag, 5. April 2018
Apropos: Euphemismen
Notizen aus meinem Zettelkasten: Euphemismen einst und heute.... 1952 lese ich in
einem renommierten deutschen Nachschlagewerk beim Stichwort Algerien: ..." Algerien
französisches Nebenland in Nordafrika...." "Nebenland" klingt besser als Kolonie. Heute
wird der Pöbel als "bildungsferne Schicht" bezeichnet, löst auch angenehmere Assoziationen
aus. Euphemismen waren und sind gerade in der Politik hoch im Kurs.
einem renommierten deutschen Nachschlagewerk beim Stichwort Algerien: ..." Algerien
französisches Nebenland in Nordafrika...." "Nebenland" klingt besser als Kolonie. Heute
wird der Pöbel als "bildungsferne Schicht" bezeichnet, löst auch angenehmere Assoziationen
aus. Euphemismen waren und sind gerade in der Politik hoch im Kurs.
Mittwoch, 4. April 2018
Apropos: Linke Bescheidenheit
Notizen aus meinem Zettelkasten: SPS Chef Levrat "wünscht" sich bei den Nationalratswahlen
im nächsten Jahr einen Stimmenanteil von 20 Prozent und mehr. Warum so bescheiden? Typisch
links, Warum nicht als" intelligente Provokation" verkünden: Wir wollen die wählerstärkste Partei der Schweiz werden.
im nächsten Jahr einen Stimmenanteil von 20 Prozent und mehr. Warum so bescheiden? Typisch
links, Warum nicht als" intelligente Provokation" verkünden: Wir wollen die wählerstärkste Partei der Schweiz werden.
Dienstag, 3. April 2018
Apropos: Waffenproduzenten
Notizen aus meinem Zettelkasten: Es gibt knapp 200 Länder auf der Welt. Doch nur 5 Nationen
sind die "Global Player" in Sachen Waffenproduktion: Die USA, China, Russland, Frankreich
und Deutschland. Nur in Deutschland gibt es vereinzelte Kritik , sowohl im Parlament wie auch
jüngst bei den Ostermärschen. In den anderen Ländern ist und bleibt der "MIK" der Militärisch-
Industrielle Komplex" unantastbar. Ist von höchster systemischer Relevanz. Staatsräson pur.
sind die "Global Player" in Sachen Waffenproduktion: Die USA, China, Russland, Frankreich
und Deutschland. Nur in Deutschland gibt es vereinzelte Kritik , sowohl im Parlament wie auch
jüngst bei den Ostermärschen. In den anderen Ländern ist und bleibt der "MIK" der Militärisch-
Industrielle Komplex" unantastbar. Ist von höchster systemischer Relevanz. Staatsräson pur.
Sonntag, 1. April 2018
Apropos: 3 Worte
Notizen aus meinem Zettelkasten: Ostern oder drei Worte, Liebe, Hoffnung und Glaube,
oder "etwas" agnostischer formuliert: Ja, Nein, Möglicherweise.
oder "etwas" agnostischer formuliert: Ja, Nein, Möglicherweise.
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