Notizen aus meinem Zettelkasten: Die Tagebücher der Brigitte Reimann ( 1933-1973) sind in doppelter Hinsicht lesenswert.
"Ich bedaure nichts" (1955-1963) und "Alles schmeckt nach Abschied" (1964-1970) Einerseits ein intimes Tagebuch der wohl
berühmtesten Schrifstellerin der DDR,( ihr posthum erschienener Roman "Franziska Linkerhand" gilt bis heute als Schlüsselwerk
weiblicher Selbstfindung) andereseits ein faszinierendes Zeitdokument über die "Deutsche Demokratische Republik".
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