Notizen aus meinem Zettelkasten: "Der eindimensionale Mensch" von Herbert Marcuse, aus dem Jahre 1964. Eine philosphisch soziologische Untersuchung,
kritisiert die bestehende spätkapitalistische Gesellschaftsform (Technisierung und Abhängigkeit des Menschen vom Produktionsappart) als Produkt
der Emtfremdung. Wer heute dieses Buch nochmals liest, schweigt und lächelt still über diese singuläre Prophezeihung von Herbert Marcuse.
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