Notizen aus meinem Zettelkasten: Noch ist Friedrich Merz näher bei Pleiten, Pech und Pannen, als bei souveräner Abgeklärtheit.
Die Kaltblütigkeit eines Helmut Schmidts, gerade in stürmischen Zeiten wird er wohl niemals erreichen. Aber immerhin hat er,
wenn es Gott, seine Gesundheit und nicht zuletzt der Koalitionspartner SPD es erlauben, vier Jahre Zeit eine substanzielle
Imagekorrektur vorzunehmen.
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