Montag, 31. August 2015

Apropos: Ritalin

Wem nützt Ritalin?  Antwort: "der Norm", die Juristen und Ärzte "definieren", damit nicht zu viele
"unkonventionelle Menschen", "unsere Normen" durcheinander bringen.

Montag, 24. August 2015

Apropos: Donald Trump

Wer in den USA viel Geld, ja sehr viel Geld "besitzt" ( besser zusammenklaut),
darf sich fast alles erlauben. Sexistische, rassistische, primitive und einzigartig dumme
Sprüche, wie es der milliardenschwere Immobilienspekulant Donald Trump, als einer
der republikanischen  Präsidentschaftskandidaten am Bildschirm demonstriert.
Wahrlich, Amerika ist und bleibt das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Samstag, 22. August 2015

Apropos: John Keats

Heute sitze ich am Bodensee in einer Badehütte und lese John Keats (1795-1821).Poesie in
höchster Vollendung. Punktum.

Mittwoch, 19. August 2015

Apropos: Amazonas

Ein kleiner Lichtblick, noch vor 4 Jahren wurde eine Fläche von über 27 000  km2, des Amazonas
Regenwaldes "abgeholzt" weniger freundlich ausgedrückt, vernichtet. 2015 bis dato noch etwas
mehr als 5000 km2.  Immer noch viel zu viel, aber erste merkliche Erfolge der Umweltaktivisten
in Brasilien tragen Früchte.

Montag, 17. August 2015

Apropos: Audrey Hepburn

Es gibt wohl ganz wenige Schauspielerinnen im 20 Jahrhundert, die wie Audrey Hepburn ( 1929-1993), klassische Schönheit, Natürlichkeit, Grazie und Schauspielkunst besassen.
Um nur drei Filme zu nennen: "Frühstück bei Tiffany", "Sabrina" und nicht zu vergessen
"Ein Herz und eine Krone".

Samstag, 15. August 2015

Apropos: Entschleunigung

Das einfachste und gleichzeitig beste Mittel gegen das ausgebrannt sein, oder wie es heute
neudeutsch heisst, gegen Burnout, heisst  INNEHALTEN.  Um körperlich, geistig und seelisch
gesund zu bleiben, müssen wir innehalten. Nur wer innehält, bekommt Halt, verhält sich
anders gegenüber sich selbst und seiner Umwelt, erkennt den Inhalt und den Sinn des Daseins,
und den Sinn oder gar die Berufung in seiner persönlichen Vita.. Achtsamkeit nicht Aktionismus
und Konsumrausch führen zum ausgeglichen und zufriedenen Menschen.

Donnerstag, 13. August 2015

Apropos: Flüchtlinge

Der (noch) reiche Westen, besonders die etablierte Politik, setzt im Zusammenhang mit dem "Flüchtlingsstrom aus Afrika", immer noch auf "altbewährte Rezepte", sprich von "echten" und von
"falschen" Flüchtlingen. Setzt auf Abschottung und Repression. Dies ist der falsche Lösungsansatz
und ein fataler Denkfehler. Wenn wir unsere Politik gegenüber der Dritten Welt, aber besonders
gegenüber Afrika nicht grundlegend ändern, ist dass, was wir gerade erleben, erst ein kleiner
Vorgeschmack, einer eigentlichen Völkerwanderung. Besonders Afrika, wird seit der Kolonialzeit,
systematisch bis zum heutigen Tag, von skrupellosen  multinationalen Konzernen ausgebeutet, mit
Hilfe einer reichen und dekadenten schwarzen Oberschicht. ( im  Westen ausgebildet). Afrika ein
riesiges Rohstofflager für die westlichen Industrienationen. Ressourcen im Überfluss. Bis auf die
Menschen, die sollen arm, dumm und perspektivlos bleiben, und am liebsten gleich alle in Afrika
bleiben und auch dort sterben. Die Rechnung wird nicht aufgehen. Was wir brauchen ist eine
grundlegend andere Sicht auf die Dritte Welt. Es braucht einen "globalen Marschallplan", finanziert
durch die multinationalen Konzerne, nicht auf freiwilliger Basis, sondern verbindlich , nach dem
Verursacherprinzip. Reines Wunschdenken? reine Utopie?  Vielleicht. Was aber nicht utopisch ist,
ohne eine wirklich globale Solidarität, wird die Menschheit, sowohl der reiche Westen, als der immer
ärmere Süden, als Ganzes nicht überleben. Die Menschen sterben aus, das Geld bleibt allein zurück.

Montag, 10. August 2015

Apropos: Kinderarmut in Hellas

Auch wenn zur Zeit die Medien nicht so intensiv über Griechenland berichten, die soziale
Katastrophe in Griechenland geht weiter. Eine Zahl die beschämend und traurig stimmt,
40 Prozent aller Kinder in Griechenland leben unter der Armutsgrenze.

Donnerstag, 6. August 2015

Apropos: 6. August 1945

Hiroshima  6. August 1945, für immer unverzeihlich, dass Verhalten der USA, und noch unvorstellbar zynischer und menschenverachtend, den Nachschlag in Nagasaki.
250000 unschuldige Menschen fanden den Tod.

Mittwoch, 5. August 2015

Apropos: Demokratie ein Auslaufmodell?

Demokratie gleich Volksherrschaft, gleich Utopie. Noch nie in der Menschheitsgeschichte hat das
Volk geherrscht, nicht einmal während der französischen Revolution. Es war und ist immer eine
kleine Elite. Oder wie heute der "Militärische- Industrielle -Komplex, umrahmt mit einem globalen
Finanzkapitalismus, und mit einer globalen digitalen Unterhaltungsindustrie, die apolitisch macht,
eine Art "Konsumfaschismus". "Wir" in der Schweiz haben ein bisschen mehr Luft zum atmen,
de facto jedoch interessiert sich die Hälfte aller  Schweizer überhaupt nicht für Politik und Mitbestimmung, geht selten oder gar nicht wählen.

Sonntag, 2. August 2015

Apropos: englischer Humor

Ich hatte schon immer eine Schwäche für den "englischen Humor". In wenigen Worten, diese
Art von Witz, ist bitter und süss, ist schwarz aber mit regenbogenfarben, und die für mich
wichtigste Zutat, diese Art von Humor ist tiefgründig skurril, und löst neben dem stillen, süffisanten
Lächeln, ab und zu auch ein Gelächter aus, das seinesgleichen sucht.  Ein Beispiel, ist die
Serie "Doc Martin" mit Martin Clunes, ein Arzt in Cornwall und seine Art die Welt und die
Wirklichkeiten zu sehen und zu interpretieren, und letztlich zu agieren, wundervolle Situationskomik
mit Tiefgang.