Donnerstag, 31. März 2022

Apropos: Szenarien

Notizen aus meinem Zettelkasten: Szenarien oder Ukraine Quo Vadis? Szenario 1. Verbrannte Erde, die Ukraine wird militärisch "neutralisiert" und infrastrukturell massiv zerstört, eine "de facto Kapitulation" die man als "Waffenstillstand" der Weltöffentlichkeit "verkauft" (Wahrscheinlichkeit 68 %) Szenario 2. Die Ukraine wird geteilt. Der "Süden" de facto zu Russland , der Westen eine "ukrainische Neutralität" aber weder EU noch Nato Mitglied, aber über Jahrzehnte vom Westen ökonomisch alimentiert und wieder aufgebaut. (50 %) Szenario 3 . Durch widrige Umstände wird die NATO "kurzfristig" Kriegspartei an der polnisch-ukrainischen Grenze. ( 8 %) Szenario 4. Der Krieg eskaliert massiv ,da die USA und Russland in direkte Kriegshandlungen verwickelt werden. (3 %) Szenario 5. Russland setzt taktische Atomwaffen ein. ( 0,5 %) Szenario 6.Der Ukraine Krieg wird zum Dritten Weltkrieg, es kommt zum Einsatz von Interkontinentalwaffen, auch China wird Kriegspartei. ( 0,01 %) Szenario 7. Wladimir Putin wird gestürzt. Es kommt zu einer Palastrevolution. ( 3 %)

Mittwoch, 30. März 2022

Apropos: Verpackungsmüll

Notizen aus meinem Zettelkasten: Jährlich 50000 Tonnen "Verpackungsmüll" allein nur in Deutschland. "Mc-Donalds" Filialen gibt es leider rund um den Globus. Wahrlich ein "ganzheitlicher" ... Food.

Dienstag, 29. März 2022

Apropos: Altersarmut

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Glück" im Alter ist die Abwesenheit von Schmerzen. Altersarmut in der "reichen Schweiz" ist doppelt schmerzhaft, eine Art "psychologische Polyarthritis", wandernde Schmerzen. Neben allgemeinen Existenzängsten, soziale Isolation, gesellschaftliche Stigmatisierung, kommt der tägliche Kampf um materielle Güter hinzu. Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen, bis dahin jedoch schmerzt die chronische Altersarmut, und wer es eilig hat kann ja zum "Glück" immer noch sich mit der holden "Euthanasia" zu einem finalen Stelldichein treffen.

Montag, 28. März 2022

Apropos: Deutschland

Notizen aus meinem Zettelkasten: Macht schon die Kutte den Mönch, oder das "Kepi Blanc", Olaf Scholz zum Legionär? Auch das "Sondervermögen" von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr ist keine Carte Blanche für ein bis auf die Zähne bewaffnetes Deutschland, sondern bestenfalls ein erster Schritt die "ewige Baustelle" Bundeswehr, auch und gerade in stürmischen Zeiten etwas robuster zu gestalten. Immer vorausgesetzt das "Trojanische Pferd" der Deutschen, die überbordende Bürokratie macht diesem Projekt nicht vorzeitig einen Strich durch die Rechnung.

Sonntag, 27. März 2022

Apropos: Paolo Conte

Notizen aus meinem Zettelkasten: Bei einem Limoncello oder einem gelato al limone wird mir schnell warm ums Herz. Kein Wunder, ein Synonym für echte Italianità. Da darf aber auch Paolo Conte nicht fehlen. "Azzuro" aus seiner Feder und vorgetragen von Adriano Celentano gilt als die heimliche Hymne für italienische Lebensfreude. Der Film "via con me" von Giorgio Verdelli ist eine wunderbare Hommage an den Meister des "Mocambo".

Samstag, 26. März 2022

Apropos: Spekulation

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Diabolische Spekulation" oder wenn Menschen im Kriege sterben, "verdienen" sich Spekulanten an der Börse eine goldene Nase. Besser sie machen ein "Bombengeschäft". Zwischen Rheingold , RHEINMETALL und Reibach. Wann schliesst die Wallstreet ihre Tore zum allerletzten Mal? Am "Jüngsten Tag", natürlich erst nach Börsenschluss.

Freitag, 25. März 2022

Apropos: Patricia Highsmith

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ich selber gehöre nicht dem mosaischen Glauben an. Ich bin ein Freigeist. Organisierte Religionen waren und sind bis heute ein Ausgangspunkt von "Gut und Böse", von "richtig und falsch". Besonders das Spannungsverhältnis zwischen Judentum und Christentum ist und bleibt bis heute ein gefährlicher religiöser Januskopf. Für die einen ist Jesus der "Sohn Gottes" und für die anderen "nur" ein freundlicher Rabbi. Die Romane der 1995 verstorbenen Patricia Highsmith sind und bleiben Kult, was aber überhaupt nicht bedeutet, dass auch eine geniale Krimiautorin, schon zu Lebzeiten eine bekennende Antisemitin war. Dieses offene Geheimnis wurde jedoch nach den posthum veröffentlichen Notiz- und Tagebüchern (2021) massiv bestätigt. Patricia Highsmith war eine geradezu rabiate Judenhasserin. So spricht sie an einer Stelle nicht vom "Holocaust" sondern vom "Semicaust", weil es den Nazis nicht gelungen sei, die angestrebten 12 Millionen Juden zu ermorden, sondern "nur" sechs Millionen getötet wurden. Wahrlich eine makabre Tagebuch-Aufzeichnung, noch diabolischer als ihre Kriminalgeschichten, die ebenfalls Millionen von Lesern bis heute auf der ganzen Welt begeistern.

Donnerstag, 24. März 2022

Apropos: Zwischen Kommerz und Service Public

Notizen aus meinem Zettelkasten: Noch vor Jahren phantasierte man von einer "Stadt am See", einem neuen politischen, ökonomischen und kulturellem "Gross-Raum- Rorschach", mit über 22000 Einwohnern. Heute aus gesundheitsökonomischer Sicht betrachtet, ist Rorschach und Umgebung ein "besseres Banlieu" von St. Gallen. Es besteht laut St. Galler Kantonsregierung kein Bedarf für eine eigenständige Notfallanlaufstelle von einem Spital ganz zu schweigen. Schwarzer Humor ist besonders in der moderen Medizin überlebenswichtig, sowohl beim Personal und noch viel mehr bei den Patienten. Nach dem Motto: Der gute Arzt spricht die Sprache der Patienten und der "gute Gesundheitspolitiker" schaut in die ("Effizienz") Röhre.

Mittwoch, 23. März 2022

Apropos: Zwischen Tragik und Diplomatie

Notizen aus meinem Zettelkasten: Es besteht ein fundamentaler Unterschied ob jemand diplomatisch klug agiert, aus der Position der Stärke, oder wenn einem das Wasser bis zum Hals steht. Die Ukraine wird auch wenn wir das im Westen gerne verdrängen, ein "perfides Bauernopfer" der Geopolitik werden. Auch Russland bezahlt einen hohen Preis für diesen Krieg, es wird für sehr lange Zeit isoliert und stigmatisert bleiben, aber letztlich wird Russland, unabhängig ob mit oder ohne Putin, ein "globaler Machtfaktor" bleiben. 17 Milionen Quadratkilometer und über 5500 Atomsprengköpfe verschwinden nicht einfach so über Nacht.

Dienstag, 22. März 2022

Apropos: Lebensläufe

Notizen aus meinem Zettelkasten: Diametraler könnten Lebenslauf und Sozialisierung nicht sein. Der eine ist ein "Meisterschüler" von Mephisto, der andere war ein begabter Stand-up-Comedian. Die einzige "Gemeinsamkeit". Der eine ist der Präsident von Russland und der andere ist der Präsident der Ukraine.

Montag, 21. März 2022

Apropos: Nachbarschaft

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die Verwandtschaft kann man sich bekanntlich nicht aussuchen, bei der Nachbarschaft ist das so eine Sache. Im Idealfall hat man keine direkten Nachbarn, die eine potenzielle Ruhestörung darstellen. In der Praxis hat sich eine intelligente Mischung aus Distanz und pragmatischer Empathie bewährt. Gilt für Privatpersonen aber auch für Nationen. "Gute Nachbarschaftshilfe" ist hoch im Kurs, bei Klein und Gross.

Samstag, 19. März 2022

Apropos: Platon

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die wohl älteste und wertvollste Form der "Mediation" , die Kunst des Zuhörens, in seiner radikalsten, sprich "wurzelhaften Form", oder wie es Platon (428-347 v. Chr) so meisterlich formulierte: "Lerne zu zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden."

Freitag, 18. März 2022

Apropos: Konstantin Wecker

Notizen aus meinem Zettelkasten: Konstantin Wecker ist viel mehr als "nur" ein Liedermacher. Er ist seit über 40 Jahren ein "Lied-Denk-Visionär". Originell und konsequent "LINKS" im besten Sinne des Wortes, ein "musikalischer Utopist" der Extraklasse.

Donnerstag, 17. März 2022

Apropos: Les Murray

Notizen aus meinem Zettelkasten: Heute geht es nach New Soth Wales, zu Les Murray (1938-2019) zwischen "Fredy Neptune" und "Killing the Black Dog".

Mittwoch, 16. März 2022

Apropos: Toter Winkel

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Alles" ist möglich, was wir uns vorstellen können, aber noch gefährlicher sind Dinge die wir uns (noch) nicht vorstellen können, die dann aber eintreffen. Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal, und wer kennt schon alle toten Winkeln einer diabolisch gefährlichen Situation. Gerade im Zusammenhang mit der russischen Invasion in der Ukraine, fällt immer wieder der Ausdruck "Dritter Weltkrieg". Bei allem Gefahrenpotential ist dieses Szenario besonders unter führenden Politikern verantwortungslos und fördert nur die Panik in der breiten Bevölkerung. Dieser Krieg in der Ukraine hatte ihren Anfang 2014 mit der Annektierung der Krim und einem perfiden Stellungkrieg im Süden der Ukraine mit geschätzten 14000 Toten. "Der Westen" sanktionierte zwar diesen Völkerrechtsbruch aber hatte andere Prioritäten wie zuletzt die Corona-Pandemie. Was jetzt in der Ukraine geschieht ist letztlich Teil 2 dieser "militärischen Operation". Putin plant nicht einen Krieg gegen die Nato, sondern er wollte mit einem "Blitzkrieg" die Ukraine zumindest militärisch "neutralisieren". Von Anfang an waren die USA und Russland nicht einen Tag direkt involviert, wie etwa in der legendären Kubakrise wo die Gefahr eines "Dritten Weltkriegs" für eine kurze Zeit virulent war. Dieser Ukraine Krieg wird nicht mehr lange dauern. Meiner Einschätzung nach höchstens noch ein paar Wochen. Dann wird es eine de facto Teilung der Ukraine geben, eine Mischung aus "negativer Finnlandisierung" oder gar einen "Nord-Südkorea" Modell. "Alle Parteien" verlieren, politisch, ökonomisch, kulturell, ökologisch. Die Falken fliegen weiter und höher ,und die Tauben sterben langsam aber sicher aus.

Dienstag, 15. März 2022

Apropos: Buchbinder Wanninger

Notizen aus meinem Zettelkasten: Heute gönne ich mir einen Besuch beim "Buchbinder Wanninger". Mit von der Partie sind natürlich Karl Valentin (1882-1948) und Elisabeth Wellano ( 1892-1960) genannt Liesl Karstadt. Das wird ein riesen Gaudi.

Montag, 14. März 2022

Apropos: Wladimir Putin

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Niemand" wisse wirklich wie Putin ticke. Dieser Spruch ist zur Zeit besonders beliebt bei westlichen Politikern. Was für eine absurde Bemerkung. Spätestens seit 2014 , in Wirklichkeit schon viel früher, weiss jeder der es wissen will, wie Wladimir Putin denkt und handelt. Er war niemals ein lupenreiner Demokrat aber schon immer ein glühender Nationalist und Chauvinist. Ein Meister der Camouflage, ein Macchiavellist , ein ehemaliger KGB-Agent, der die ganze Klaviatur der Täuschung beherrscht. Seine "Vorbilder" heissen Katharina die Grosse, Peter der Grosse, Iwan der Schreckliche, etwas Lenin und etwas Stalin und noch etwas von der "Breschnew-Doktrin". Sein personifiziertes Feindbild ist nicht etwa ein dekadenter amerikanischer Präsident, sondern Michail Gorbatschow, der nach seiner Meinung die grösste geopolitische Katastrophe des 20 Jahrhunderts auslöste, den Zusammenbruch der Sowjetunion. Die "Putin-Doktrin" lautete schon immer, mit allen Mitteln versuchen ein Teil der alten Grösse der UdssR wieder zurückzugewinnen. Er bezeichnete die Ukraine schon mehrmals als "widerspenstliche Schöne", die sich nicht länger zieren sollte.

Samstag, 12. März 2022

Apropos: Zwischen Adorno und kognitiver Dissonanz

Notizen aus meinem Zettelkasten: Kann man das Richtige tun im "falschen System", frei nach Adorno? Ja und Nein. Ich persönlich akzeptiere mit einem inneren Lächeln unsere "Zerrissenheit" zwischen Ideal und Wirklichkeit (en) Im persönlichen Bereich zelebriere ich einen "pragmatischen Optimismus", je abstrakter und komplexer jedoch die "Wirklichkeiten" sind, zwischen Klimawandel und Kriege, zwischen Globalisierung und potentieller kollektiver Selbst- zerstörung der eigenen Spezies, tendiere ich zum "glücklichen Pessimisten".

Freitag, 11. März 2022

Apropos: Sanktionen

Notizen aus meinem Zettelkasten: Rein analytisch betrachtet, verlagern sich die Abhängigkeiten gegenüber Russland im Bereich von Gas und Erdöl zu anderen Anbietern. Die russischen Rohstoffe verschwinden nicht einfach so, was wir angesichts der schrecklichen Bilder aus der Ukraine gerne verdrängen. Die Sanktionen der EU und der USA gegenüber Russland sind gewaltig, offen bleibt nur noch die Frage, wie lange werden sie stringent und konsequent eingehalten? Ein Jahr, 5 Jahre, 10 Jahre, für "immer" oder zumindest so lange wie die USA Kuba boykottieren ?(über 60 Jahre) Ideale und Realpolitik vertragen sich selten und im Falle von Russland werden schon bald, spätestens wenn die Kampfhandlungen in der Ukraine eingestellt sind, erste Risse in der "Sanktionswand" auftreten.

Donnerstag, 10. März 2022

Apropos: Regionalzeitung

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die "Zeit" und die "NZZ" beschreiben differenzierter und origineller was in der grossen weiten Welt geschieht. Wer aber über seine Region präzise und kontinuerlich informiert sein möchte, braucht ein gutes "Käseblatt" mit bodenständigen "Käsern" (Journalisten).

Mittwoch, 9. März 2022

Apropos: Kiew

Notizen aus meinem Zettelkasten: Kiew ist die "heilige Stadt" aller Reussen. Der Kampf um Kiew ist der Kampf zwischen Kain und Abel, zwischen David und Goliath. Auch wenn diesmal Goliath "gewinnt". Russland wird für sehr sehr lange Zeit mit diesem Kainsmal leben müssen.

Dienstag, 8. März 2022

Apropos: Pyrrhussieg

Notizen aus meinem Zettelkasten: P wie Putin, P wie Perversion des Krieges, P wie Pyrrussieg, und nicht zu letzt E wie eine lange politische und ökonomische "Eiszeit" für Russland ,und für den Rest der Welt viele unangenehme Kettenreaktionen zwischen Domino-Effekt und diverser Rochaden geopolitischer Parteien und Positionen.

Montag, 7. März 2022

Apropos: Kriege

Notizen aus meinem Zettelkasten: Der Krieg kennt nur Verlierer. Leider ist dem nicht so, sonst würde die Menschheit nicht seit über 10000 Jahre Kriege führen.Zwischen 6 Tage und 100 Jahre. Auch dieser Krieg in der Ukraine reiht sich in diese perverse Chronologie ein, und er wird auch nicht der Letzte sein. Das ist noch sicherer als das Amen in der Kirche. Für die direkt betroffenen Menschen ist der Krieg ein Inferno, eine unbeschreibliche Zäsur in ihrem Leben und mit unbeschreiblichen Leid verbunden. Gleichzeitig werden wieder neue Waffen produziert und irgendwann wieder praktisch eingesetzt. Abgerüstet wird immer, aber leider nur die jeweils veraltenden Waffen.

Samstag, 5. März 2022

Apropos: Günter de Bruyn

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein Memento für Günter de Bruyn ( 1926-2020). Eintauchen in "Zwischenbilanz" und "Vierzig Jahre". Ein diaristisches Meisterwerk. 60 Jahre Tagebucheinträge von der Weimarer Republik bis zum Fall der Mauer. Leben und Lieben zwischen Diktatur und Demokratie. Nur wer überhaupt den Versuch unternimmt in historischen Kategorien zu denken, erkennt vielleicht die Komplexität von "Wahrheit" und "Wirklichkeit".

Freitag, 4. März 2022

Apropos: Zwischen Morphologie und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Notizen aus meinem Zettelkasten: In diesen stürmischen Zeiten, die besonders subjektiv noch viel stürmischer wahrgenommen werden, gerade bei uns, hilft es ungemein ein Problem aus morphologischer Sicht zu betrachten. Das Wesentliche an der morphologischen Methode liegt in der Entwicklung von analytischen und synthetischen Methoden zur Herstellung einer "Totalität" nahezu aller möglichen Lösungen, verbunden mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Komplexität von "Wirklichkeiten" zu akzeptieren führt nicht nur zu einem differenzierten und verhältnismässigen Lösungsansatz, sondern häufig auch zu einer originellen Lösung.

Donnerstag, 3. März 2022

Apropos: Roter Platz

Notizen aus meinem Zettelkasten: Schwerter zu Pflugscharen sind in der heutigen Zeit etwa so selten, wie ein Einhorn auf dem Roten Platz, oder einem "lupenreinen Demokraten" im Kreml.

Mittwoch, 2. März 2022

Apropos: Antiquariate

Notizen aus meinem Zettelkasten: Eine wirklich originelles Buchantiquariat, ob es nun in New York, in Timbuktu, oder sonst irgendwo auf der Welt angesiedelt ist, zeichnet sich durch Fachkompetenz und Freundlichkeit gegenüber dem physischen aber auch fernen Kunden aus, verbunden mit einem inneren Lächeln ganz besonders für ungewöhliche und seltene Bücher.

Dienstag, 1. März 2022

Apropos: Bambusfeder

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ob Bambusfeder, Gänsekiel oder Füllfeder, da ist der Glanz der Tinte, der als feuchte Schleppe, hinter der Federspitze auf den Worten liegt, und wie er in das Papier einsinkt und vergeht. Ein Gedanke ist frisch und feucht, dann trocknet er und bedeutet etwas. Kultivieren und schätzen wir unsere "Hand-Denk-Fühl-Schrift."