Freitag, 30. September 2022

Apropos: Politisches Marketing

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Politisches Marketing" der Extraklasse, oder wie sich eine Partei neu "erfindet". "Fratelli d' Italia", wörtlich übersetzt die Brüder Italiens, ist nicht etwa der Name einer italienischen Freimaurerloge, sondern so nennen sich heute stolz und selbstbewusst die "Ur-Enkel" von Benito Mussolini.

Donnerstag, 29. September 2022

Apropos: Diplomatie

Notizen aus meinem Zettelkasten: Geradezu reflexartig hört man von vielen Politikern, "es bräuchte dringend eine diplomatische Lösung", oder man könne einen Krieg nicht auf dem Schlachtfeld entscheiden, sondern "nur" auf dem "diplomatischen Parkett". Diese Aussagen wirken immer zynischer angesichts der Hilflosigkeit und Ohnmacht der klassischen Diplomatie. Paradebeispiel ist der Krieg in der Ukraine. Es gibt viele Gründe, nicht zuletzt die exzessive Digitalisierung , diese "Twitter-Mania" wo nahezu alle Politiker im Stunden-ja Minutentakt ihre "Meinung" besser ihren Reflex in die ganze Welt hinausposaunen. Die Vorstufe für eine erfolgreiche diplomatische Lösung ,im Kleinen wie auch im Grossen sind vertrauensbildende Massnahmen. Diese brauchen Zeit um sich zu setzen und nicht ununterbrochen neues "Informationsfutter". Digitalisierung und Diplomatie vertragen sich nicht wirkich , oder um es weniger diplomatisch auszudrücken, sie haben fast keine Schnittstellen mehr.

Mittwoch, 28. September 2022

Apropos: Es war einmal...

Notizen aus meinem Zettelkasten: Es war einmal ein verheirateter Prinz der hauchte in einem Telefonat seiner damals auch noch verheirateten Geliebten Camilla folgendes ins Ohr: "Ich möchte jetzt gerne dein Tampon sein". Nun wurde aus dem Prinzen ein König, und seine Geliebte machte er zu seiner zweiten Ehefrau und Königin. "Schöner" als im Märchen.

Dienstag, 27. September 2022

Apropos: Politische Bootsfahrt

Notizen aus meinem Zettelkasten: Zwei Männer und eine Frau in einem Boot. Meloni, Berlusconi und Salvini. Zwischen Kapitänin, grauer Eminenz und ehemaligen Giovanni Hans Dampf in allen populistischen Gassen. Wer rudert wer steuert? Zwischen Motor-Ruder-oder Trettboot? Zwischen rauher See und gefährlichen Klippen, oder ein typischer italieinischer Zickzackkurs? Pizza, Pasta und Mafia bleiben so sicher wie der Stiefel im Apenin, alles andere bleibt fragil und volatil.

Montag, 26. September 2022

Apropos: Etikette

Notizen aus meinem Zettelkasten: Zeige mir deine Etikette und ich sage dir wie du mundest. Ich nenne es die "Blind-Degustation" nur auf Grund einer originellen Wein-Etikette. Kürzlich entdeckte ich folgende "Weinanschrift": "Casilleo del Diablo" mit einem frechen Mephisto. Konnte nicht ganz widerstehen, Chile/Cabernet Sauvignon. Zwischen Cassis und schwarzen Kirschen, ergänzt durch Noten geröstem Kaffee und zartbitterer Schokolade.

Sonntag, 25. September 2022

Apropos: Italien

Notizen aus meinem Zettelkasten: Heute wird in Italien wieder einmal gewählt. Parteien kommen und gehen. Regierungen kommen und gehen oft schneller als ihnen lieb ist. (Seit 1946, 67 Regierungen "Weltrekord"). Unabhängig wer nun die "Geschicke" Italiens lenkt, was in jeder Regierung im wahrsten Sinne des Wortes einen festen Platz einnimmt, sind die "drei Plagen". Nepotismus, Korruption und die Organisierte Kriminalität. Nationaldichter Dante würde sich köstlich über die immer wiederkehrende "göttliche Politposse" in Bella Italia amüsieren.

Samstag, 24. September 2022

Apropos: Amalia Rodrigues

Notizen aus meinem Zettelkasten: Für die Portugiesen ist der Fado viel mehr als nur Musik. Es ist ihr Schicksal und ihre "ewige Königin" heisst Amalia Rodrigues (1920-1999).

Freitag, 23. September 2022

Apropos: AHV

Notizen aus meinem Zettelkasten: A wie AHV, A wie Alter, A wie aller Anfang ist schwer und fasziniernd zugleich. A wie "alles" beim alten, oder A wie "alles" muss und darf auf den Prüfstand, muss und soll diskutiert werden, ohne ideologische oder parteipolitische Scheuklappen. Wann beginnt das biologische Alter? Wann gilt man in der "Arbeitswelt" als alt? Warum gilt ein 60jähriger Bauarbeiter als "altes Eisen", und ein 60 jähriger Chefarzt in der Blüte seiner Schaffenskraft? Was hat Alter und Einkommen, Alter und Vermögen miteinander zu tun? Braucht es ein einheitliches Pensionsalter? Spielt das Geschlecht im 21. Jahrhundert noch eine relevante Rolle? Stimmt das 3 Säulen Modell noch? Wo gibt es echten Reformbedarf? Was würde ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle, für die AHV bedeuten? Wir "alle" werden in der Regel statistisch gesehen noch tendenziell immer älter, aber alles andere ist und bleibt so unterschiedlich wie unser Genom und unsere Sozialisierung. Von der Eigen-bis zur Fremdbestimmung, vom Angestellten bis zum Unternehmer. Auch kann selbstsverständlich nicht den "Königsweg" für die AHV im 21. Jahrhundert einfach so aus dem Ärmel schütteln. Was es aber braucht, zuerst und zuletzt, den Mut und die Demut die Komplexität von unterschiedlichen Arbeits- Lebens- und Alterswelten zu akzeptieren. Erst dann gelingt vielleicht eine wirkliche Reform, die diesen Namen auch verdient.

Donnerstag, 22. September 2022

Apropos: Tennis

Notizen aus meinem Zettelkasten: Bei Roger Federer passte einfach "alles" zusammen. Die richtige Sportart, eine geniale Inselbegabung und das perfekte Marketing. Nun könnte "Tennisgott" Federer nach seinem sportlichen Rücktritt vom grünen Rasen, sein neues Ziel in Angriff nehmen, den "finanziellen Grand Slam" gewinnen und noch Milliardär werden. Hätte er sich statt für Tennis, für Minigolf entschieden, wäre dieses Vorhaben etwas schwieriger zu realisieren.

Mittwoch, 21. September 2022

Apropos: Domino-Effekt

Notizen aus meinem Zettelkasten: Der Ukraine Krieg besonders aus russischer Sicht hat immer weniger mit einer ausgeklügelten und raffinierten Schachpartie zu tun, geschweige denn mit dem noch komplexeren GO-Spiel. Sondern es ist eine gefährliche und unberechenbare Mischung aus Dame, Backgammon, Poker und Domino. Beim letzteren wird wohl entscheidend sein, wann der Domino-Effekt einsetzt, wohin die Steine fallen, und wer am Schluss den letzten Stein besitzt.

Dienstag, 20. September 2022

Apropos: Zwischen Aufklärung und Gelassenheit

Notizen aus meinem Zettelkasten: Eine Erkerfigur wie die am "Haus zum Mohr" an der Spisergasse in St. Gallen, ist kein "unbequemer Zeitzeuge", keine Person, kein lebender Mensch sondern "nur" ein Gegenstand, der heute bei einigen Menschen negative Assoziationen auslöst, und für schwarze Mitmenschen eine Provokation darstellen könnte. Originelle Aufklärung mit einem visuellen Hinweis zum historischen Kontext ist wichtig und legitim, aber kein übertriebener Aktionismus, dass man vor lauter politischer Korrektheit am liebsten das ganze Haus abreissen würde. "Schwarzer Humor" ist in diesem Zusammenhang definitiv nicht als Provokation gemeint, sondern eher eine Einladung zu mehr Gelassenheit. Beides ist wichtig, das akzeptieren unserer Geschichte, mit allen Schattenseiten, aber noch viel wichtiger ist es, in gegenwärtigen konkreten Situationen Ross und Reiter zu benennen, und gegen Rassismus jedweder Provenienz konsequent vorzugehen.

Montag, 19. September 2022

Apropos: Zwischen Symbol und Legitimation

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Göttliche Legitimation", also ohne (einen) Gott gäbe es keine Monarchie. Heute noch berufen sich alle noch verbliebenen Könige direkt auf ihren Gott. Bis 1789 noch absolutistisch, danach wurde zum Glück diese perfide Regierungsform geköpft. Die heutigen noch bestehenden "Regenbogen-Monarchien" haben Gott sei Dank nur noch eine repräsentative Funktion. Auf die mittelalterlichen Symbole und Rituale jedoch,sowohl bei der Krönung als auch bei der Beisetzung kann und will ganz besonders die britische Monarchie nicht verzichten. Zwischen Mythos und subtiler Massenpsychologie. Zuviel "profanes" Tageslicht verdirbt bekanntlich die Magie dieses kostspieligen Anachronismus.

Samstag, 17. September 2022

Apropos: Virginia Woolf

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein eigener Raum, ein Zimmer ganz für sich allein, bedeutete für Virgina Woolf reines Glück. Ein Zimmer für sich allein, real aber ganz besonders auch als Metapher für den ersten Schritt zur geistigen Unabhängigkeit. Als ihr Essayband "A Room of One`s Own" 1929 erschien, war "Oxbridge" das "universitäres Land" zwischen Oxford und Cambridge, ein reiner Männerbund. "Höhere Töchter" ja, aber keine selbstbewussten intellektuellen Denkerinnen. Heute unvorstellbar, damals die Regel. Selbst der Besuch einer Universitätsbibliothek war für die Frau ein besserer Spiessrutenlauf.

Freitag, 16. September 2022

Apropos: Cassis

Notizen aus meinem Zettelkasten: Bewährt und beliebt nicht nur bei Sängern, Politikern, Feldweibeln und Marktschreiern, "Cassis" Halspastillen. Für einen reinen klaren und oft auch langen Brust-Ton der Überzeugungen.

Donnerstag, 15. September 2022

Apropos: Rollentausch

Notizen aus meinem Zettelkasten: Wie "kommuniziert" ein Arzt mit einem anderen Arzt der zum Patienten wird? Gibt es eine Art "gemeinsame Diagnose"? Wie geht der Arzt mit seinem neuen "Status" um? Eher widerwillig oder voller Vertrauen in die Kompetenz "seines" Arztes?

Mittwoch, 14. September 2022

Apropos: Endlager

Notizen aus meinem Zettelkasten: Wenn "wir" so weitermachen, wird wohl die Menschheit in spätestens 200 Jahren ausgestorben sein. Braucht es da überhaupt noch ein Endlager für radioaktive Abfälle, mit einer "geologischen Sicherheitsgarantie" von mindestens 1 Million Jahre? Lassen wir uns überraschen und freuen uns auf fasziniernde Gesteinsformationen. "Black Rock" Humor inklusive.

Dienstag, 13. September 2022

Apropos: Massentierhaltung

Notizen aus meinem Zettelkasten: Für einen eingefleischten Vegetarier oder gar Veganer ist per se jede Form von Nutztierhaltung, ob Klasse oder Masse kategorisch abzulehnen. Da endet in der Regel jede Diskussion über mögliche Kompromisse. Bewusste Ernährung heisst letztlich das ganze Spektrum von Nahrungsmitteln zu berüchsichtigen. Natürlich ist Gemüse und Obst viel gesünder als exzessiver Fleischkonsum. Aber ab und zu, bewusst und voller Genuss ein Stück Fleisch zu konsumieren, ist auch nicht des Teufels. Extreme Positionen sind immer gefährlich und verführen zu einem rigorosen Moralismus, der nicht selten heuchlerische Züge trägt.Ich plädiere für einen gesunden Mittelweg, sowohl bei der Nutztierhaltung als auch beim individuellen Ernährungsmodell. In einer offenen und pluralistischen Gesellschaft sollte ein respektvoller Umgang zwischen Vegetarier, Veganer und Fleischkonsumenten die Regel und nicht die Ausnahme sein.

Montag, 12. September 2022

Apropos: Zwischen Kalenderspruch und Ideal

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheiten dieser Erde". Motto der Landesausstellung aus dem Jahre 1939. Man beachte diesen besonders kriegerischen Jahrgang. Auch heute aktueller denn je, und wohl ebenso weit entfernt von geopolitischen Wirklichkeiten.

Sonntag, 11. September 2022

Apropos: 33 Tage

Notizen aus meinem Zettelkasten: 33 gilt in der römisch-katholischen Kirche als "heilige Zahl". Nur 33 Tage lang dauerte das Pontifikat von Johannes I , der im August 1978 zum Papst gewählt wurde. Offiziell starb er an einem Herzversagen. Bis heute ist sein Tod ein Mysterium. Von natürlich bis hin zu der Vermutung eines "raffinierten Kamillentees" aus der vatikanischen Hausapotheke. Der jetztige Papst Franzikus hat ihn nun seelig gesprochen, dem "Vorhof zur Heiligkeit".

Samstag, 10. September 2022

Apropos: Meditative Perlen

Notizen aus meinem Zettelkasten: 108 Mala-Perlen, oder das Berühren jeder einzelnen Perle durch die Fingerkuppe, verbindet sich Mikro-und Makrokosmos auf wundervolle Art und Weise. Besonders beliebt im Raja-Yoga.

Freitag, 9. September 2022

Apropos: Zwischen Monarchie und Freiheit

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die Königin ist tot, es lebe der König. So und nicht anders stellen sich Monarchisten ihre Zukunft vor. Was wäre wohl passiert, hätte der Prinz von Wales, jetzt König Charles III, folgendes proklamiert: Die Königin ist tot, es lebe die Freiheit, die Demokratie. "Wir" hören auf König zu sein.

Apropos: Zeitenwende

Notizen aus meinem Zettelkasten: Statt Politiker Euphemismen wie "Zeitenwende" (Olaf Scholz) zu entlarven oder zumindest kritisch zu hinterfragen, verwenden sehr viele Journalisten schön brav dieses "Hohlwort". "Zeitenwende", wendet sich die Zeit? Vielleicht sogar mehrmals täglich, damit sie nicht einrostet?

Donnerstag, 8. September 2022

Apropos: Vollkommene Frucht

Notizen aus meinem Zettelkasten: Die Banane ist die vollkommene Frucht, inklusive natürlich schützender Verpackung. Wir könnten problemlos nur von Bananen überleben. Keine Mangelerscheinungen, Vitamine und Kohlenhydrate, alles in einer Frucht. Haben Sie schon einmal einen übergewichtigen Affen gesehen? Sie können so viele Bananen essen wie sie wollen.

Mittwoch, 7. September 2022

Apropos: Kriminalistische Konfitüre

Notizen aus meinem Zettelkasten: Nichts gegen Donna Leon, aber ihre Kriminalromane sind so süss wie Billig Konfitüre vom Grossverteiler, fast nur Zucker und wenig echte Früchte. Die Figuren und die Protagonisten sind voller Klischees. Vom Commissario Brunetti und seiner Familie, von der Sekretärin Elektra bis zum Vize-Polizeichef Patta. Ein Hochfest an Pseudorealismus. Kein Wunder mögen echte Venezianer diesen kitschigen Werbespot über die Serrenissma überhaupt nicht. Um in Venedig zu bleiben: Geniessen sie am besten in "Harrys Bar", bei einem feinen Limoncello das Ende schlechter Kriminallektüre (Konfitüre) und heissen Sie ihre neuen Freunde herzlich willkommen. Agatha Christie, Edgar A. Poe, Conan Doyle, Maurice Leblanc, G.K. Chesteron, Dashiell Hammett, Rayomond Chandler, Ross Macdonald, Margery Allingham,Georges Simenon.

Dienstag, 6. September 2022

Apropos: Liz Truss

Notizen aus meinem Zettelkasten: "We trust in God", sagen sich jeden Tag Millionen von Amerikanern, beim betrachten ihre Dollarnote. Wer weiss, vielleicht sagen bald auch schon Millionen von Briten, "We trust in Liz Truss" oder so ähnlich. Bei ihrem grossen Idol Margaret Thatcher, sage ich da nur ,"Good Luck and Good Night."

Montag, 5. September 2022

Apropos: Genussvolle Metapher

Notizen aus meinem Zettelkasten: Voller Poesie äusserte sich der grosse französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire, mit bürgerlichen Namen François Marie Arouet (1694-1778) über den Rebensaft. "Wein ist die Nachtigall unter den Getränken...".

Sonntag, 4. September 2022

Apropos: Zwischen Scheibe und Kugel

Notizen aus meinem Zettelkasten: Ein kleiner Schwamm "beherbergt" mehr Bazillen als es Menschen gibt auf der Welt. Es gibt auch und gerade wieder heute, Millionen von Menschen, die meisten leben in den USA, die glauben ja sie wissen es ganz genau, befeuert wohl eher bescheuert durch das Internet, die Welt ist keine Kugel sondern eine Scheibe. Bei diesem "Erkenntnisstand" bleibt nicht mehr viel zu sagen. Ausser vielleicht, wahrlich kein Toast Hawaii sondern trostlos allein.

Samstag, 3. September 2022

Apropos: 4711

Notizen aus meinem Zettelkasten: "4711" aus Köln erfrischt, und die "Atem-Esels-brücke" belebt. 4 Sekunden ein, 7 Sekunden aus, ATMEN. Der Atem ist und bleibt ein präziser und unbestechlicher Seismograph, innerer und äusserer Befindlichkeit.

Freitag, 2. September 2022

Apropos: Seife

Notizen aus meinem Zettelkasten: "Eingeseift" oder zwischen Manufaktur und Massenware. Keine Kritik, mehr eine süffisant freche Anmerkung. Es gibt einen sehr exklusiven Markt, ökologisch angehaucht, für eine kaufkräftige Klientel. Da kann ein Stück Seife, in diesem Falle natürlich ein Unikat, eine Art "savoire savon vivre", schon auch mal über 50 Franken kosten. Ein duftend provokativer Kontrast zur millionenfach hergestellten Kernseife.

Donnerstag, 1. September 2022

Apropos: Michael Gorbatschow

Notizen aus meinem Zettelkasten: Für den Westen war Michael Gorbatschow (1931-2022) ein Visionär und Friedensstifter. Für Russland der Totengräber der Sowjetunion. Geliebt und verehrt im Westen, ignoniert und gehasst in Russland. Viele junge Russen kennnen "nur" Wladimir Putin aber Gorbatschow nicht mehr, schwärmen jedoch wieder für Stalin. Wahrlich eine total total ver-rückte Welt.