Dienstag, 10. März 2015

Apropos: Mönch a.D (e)

Gerade die franziskanische Spiritualität zeichnet sich durch eine grosse tiefempfundene
Mitmenschlichkeit aus. Der heilige Franziskus und seine Mitbrüder wollten möglichst nahe
auf den Spuren des Nazareener  wandeln. Bruno Kehl und andere "Ausgestossene", sie haben
das Gelübde der Keuschheit gebrochen, und vielleicht näher bei der franziskanischen Losung
"Pace e Bene". Gerade diese Authentizität zum Leben und zur Liebe fürchten die Kirchenoberen,
wie der Teufel das Weihwasser. Auch beim jetzigen Papst wohnen zwei Seelen in seiner Brust,
eine jesuitische und eine franziskanische, oder zwischen Theorie und Praxis liegt das (Meer) Dogma.

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