Donnerstag, 21. Dezember 2017

Apropos: Quo Vadis Homo Sapiens?

Weil das Christkind wegen Überlastung mit einer Grippe das Bett hütet, springt die Vernunft,
die Toleranz und die Evolution in die Bresche. Da gibt es den smarten Vorstand einer amerikanischen
Investmentbank, der in den letzten 5 Jahren die doch beachtliche Summe von 12O Millionen Dollar
"verdiente". Ein einzelner Mensch. Zur gleichen Zeit "überleben" 1,7 Milliarden Menschen auf der
Welt mit einem Dollar am Tag. 800  Millionen Menschen hungern täglich. Warum ist der Mensch
so, wie er ist? Eine Antwort liegt in der Evolution des Homo Sapiens. Sprunghafte genetische Veränderungen sind eher unwahrscheinlich, und doch dringend notwendig. Nur die Einsicht in die
eigene Begrenztheit ist die langfristige  Voraussetzung für das Weiterbestehen der Menschheit.
Wenn sich dieses Bewusstsein in allen Menschen manifestiert, dies und nur dies wäre der Quantensprung in der menschlichen Evolution. Lernen wir als Menschheit aus unseren Fehlern?
Unendlich viele, zu ihrer Zeit hoch entwickelte Lebewesen sind ausgestorben oder haben sich
gewandelt. Was können wir als Einzelne tun? Das Leben als Ganzes respektieren. Das eigene
und das der anderen . Versuchen wir nicht immer mehr zu wollen und mehr zu sein. Diese
Gier nach immer mehr und immer schneller, ist der Motor für den Konflikt im Persönlichen,
als auch die Ursache der Kriege im grossen Rahmen. Damit wir die richtige Perspektive
nicht verlieren, betrachten wir in einer klaren Nacht den Sternenhimmel, und wir erkennen,
was wir wirklich sind.

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