Dienstag, 6. Dezember 2011

Apropos Robert Redford

In seiner achten Regiearbeit schildert Oskar-Preisträger Robert Redford die Ereignisse nach dem
Attentat auf Abraham Lincoln 1865. Dabei erzählt er die Geschichte von Mary Surrat, der die Pension
gehörte, in der sich Lincoln Mörder Booth und seine Männer trafen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Verschwörern wird Suratt angeklagt, als Zivilistin vor einem Militärgericht. Für Anwalt Aiken ein Verfassungsbruch. Ebenso emotional wie  raffiniert zeigt Redford voller Spannung, wie blinder
Aktionismus die US-Nation nach  dem Bürgerkrieg einen sollte- auf Kosten der Bürgerrechte.
prädikat besonders wertvoll.

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