Mittwoch, 1. März 2017

Aproppos: Kalter Krieg

Notizen aus meinem Zettelkasten: Gleichzeitig eine Geschichte der "CIA"  und des "KGB" gelesen.
Von 1945  bis in die jüngste Vergangenheit. Die offizielle Politik sprach ja gerne , nach dem
Zusammenbruch der Sowjetunion gerne, vom Ende des "kalten Krieges". Nichts war so falsch, bzw.
heuchlerisch wie diese Aussage, zumindest aus der Betrachtungsweise sowohl der amerikanischen, als auch der "anderen" Geheimdienste. Bestenfalls hat sich der "Aggregat Zustand" geändert.
Vertrauen oder gar Frieden wird es nie geben, zwischen der CIA  und dem KGB.  Um zu verstehen,
wie diese "Spezialisten"  denken und handeln, eine Sentenz eines ehemaligen Meisteragenten:
"Erst wenn das unkonventionelle Denken, zur Norm wird, fange ich an, das "grosse Spiel" zu verstehen.

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